Am nordöstlichen, grünen Stadtrand von Zug, wo der Arbach die Grenze zwischen den  Gemeinden Zug und Baar bildet, wurde eine stattliche, alte Scheune durch ein MFH mit acht 2-Zimmerwohnungen und einer 5½-Zimmer-Attikawohnung ersetzt. Das im Massivbau auf Mikropfählen fundierte Gebäude umfasst ein Untergeschoss mit 10 Autoeinstellplätzen sowie Keller- und Technikräumen. Eine zentrale Luft-Wasser-Wärmepumpe erzeugt die nötige Heizenergie samt Warmwasser. Der komplett verglaste, offene Wohn- und Essraum mit  Küche und Kochinsel stellt den Bezug zu der herrlichen, mit Obstbäumen durchsetzte Umgebung samt der Stadt Zug und dem Zugersee im Hintergrund sicher. Holzmetallfenster mit hochwertigen Dreifachverglasungen schliessen die Maueröffnungen der Gebäudehülle, welche energetisch sehr kompakt ausgeführt ist, indem alle Balkone thermisch vom Hauptkörper abgetrennt sind. Sämtliche Wohnungen verfügen über eine Hygienenlüftung. So wird sichergestellt das alle Nasszellen und Kochstellen mechanisch be- und entlüftet werden und allfällige Feuchtigkeit und Gerüche abgeführt werden können. Sämtliche Räume wurden mit einer Niedertemperaturfussbodenheizung und Einzelraumthermostaten ausgeführt.