Photovoltaik
Photovoltaik
Batteriespeichersysteme
Eine Photovoltaikanlage wandelt Sonnenenergie in elektrische Energie um. Dafür müssen die Module möglichst senkrecht zur Sonne ausgerichtet werden. Flachdächer können einfach mittels Module belegt werden. Die Ausrichtung wird je nach Lage und vorgesehene Belegung errechnet. Bei Satteldächer eignet sich in der Regel nur das gegen Süden ausgerichtete Dach für die Nutzung. Je nach Lage und Dachneigung kann auch ein Ost-West-Dach effizient genutzt werden. Eine Photovoltaikanlage ist je nach Dimensionierung in der Lage einen massgebenden Teil des jährlichen Strombedarfs der Liegenschaft selbst bereitzustellen. Der Strombedarf hängt stark von der Nutzung und der installierten Gebäudetechnik ab. Wird z.B. mittels einer Wärmepumpe Raumwärme und das Brauchwarmwasser bereitgestellt, so könnte dies zu einem hohen Anteil durch eine PV-Anlage gedeckt werden. Bei einem Überschuss kann dieser in Batteriespeicher zwischengespeichert werden oder in das Stromnetz eingespeist werden.
Gerne unterstützen wir Gemeinden, Architekten und Bauherren mit unseren Dienstleistungen:
- Abklärungen über Energiebedarf der Liegenschaft
- Analyse der Energiedaten
- Berechnungen zum Energiebedarf / Anlagengrösse
- Behördliche Abklärungen / Machbarkeit
- MuKEn 2014 Tauglichkeit
- Erarbeiten von möglichen Varianten
- Grobkostenschätzungen
- Wirtschaftlichkeitsberechnungen
- Nutzwertanalyse
- Simulationsberechnungen / Ertragsberechnungen
- Planung der Photovoltaikanlage mit Architekten / Unternehmer / HLKS-Ingenieur
- Fachbauleitung
Da die Vergütung durch die Energiedienstleister bei einer Einspeisung tendenziell abnimmt, ist ein Photovoltaikanlagenbesitzer daran interessiert, den eigens produzierten Strom auch selber zu nutzen. Bei Bedarf und wenig Eigenertrag wird vom öffentlichen Netz Strom bezogen, und dies zu einem höheren Tarif als jener den man zuvor bei der Einspeisung erhalten hat. Mittels Batteriespeichersysteme können Produktionsspitzen und Produktionsüberschüsse bei Photovoltaikanlagen zwischengespeichert, und anschliessend selbst wieder genutzt werden. Dies erhöht den Eigendeckungsgrad merklich und minimiert den Netzbezug. Bedarfsspitzen können z.B. bei Dienstleistungsgebäuden während der Mittagszeit vorkommen sowie an Wochenenden. Bei Schulbauten während den Ferien.
Gerne beraten wir Sie bei den Möglichkeiten und Auslegung eines Batteriesystems und zeigen Ihnen die Vor- und Nachteile auf. Ebenfalls ermitteln wir die Grobkosten und erstellen Wirtschaftlichkeitsberechnungen über die Lebensdauer. Bei der Realisation stehen wir mit unserem Fachwissen zur Seite und unterstützen die Bauherrschaft.